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Hilfstransport nach Rumänien vom 24.08.2013 - 31.08.2013
Liebe Freunde, Gönner, Sponsoren und Vereinsmitglieder,
in diesem Jahr steht die Umsetzung der geplanten ,,Sozialkantine in Aninoasa” ganz im Vordergrund unserer Vereinsarbeit.
Das Stellen der Innenwände und die Fertigstellung der Deckenarbeiten mit dem von der Fa. Knauf gespendeten Baumaterial ist soweit abgeschlossen. Die beauftragte Baufirma hat überraschend eine sehr gute Arbeit geleistet und geht auch auf unsere Wünsche und Vorstellungen ein. Notwendige Planungsänderungen werden umgehend ausgeführt. Unsere Vizepräsidentin im rumänischen Verein, Frau Lucretia Alb-Dunca überprüft täglich die Arbeiten und berichtet uns über den Stand der Ausführung.
Nach langen Verhandlungsgesprächen mit dem Küchenhersteller Friedmann aus Biberach haben wir die komplette Großkücheneìnrichtung nach rumänischen Vorgaben erworben. Eine gute und einwandfreie Funktion der Kücheneinrichtung ist das Herzstück der Sozialkantìne, wo ab September 2014 25-30 sozial schwache Schüler während der Schulzeit regelmäßig ein kostenloses Mittagessen von uns erhalten. Gebrauchte, aber auch neue Geräte wurden 2 Tage vor der Abreise auf unseren vereinseigenen 7,5 Tonner geladen. Den Kauf der Kücheneinrichtung hat uns die Baden-Württemberg Stiftung ermöglicht, wo wir über einen Zuwendungsvertrag den ersten Zuschuss abrufen konnten. Dafür wollen wir uns an dieser Stelle ganz besonders bedanken.
Es ist ein schönes Gefühl, nach all den Jahren nun konkrete Ergebnisse vor Ort zu sehen.
Das Beladen verlief reibungslos, und zu der wertvollen Fracht kamen auch Lebensmittel und Sachspenden verschiedener Art mit nach Rumänien.
Die vor einem Jahr vorgenommene Streichung des Transportkostenzuschusses von 50% durch die Baden-Württemberg Stiftung macht sich bei unseren Budgetplanungen besonders bemerkbar. Allein aus diesem Grunde ist es uns aus finanziellen Gründen leider nicht mehr möglich, bis zu viermal im Jahr nach Rumänien zu fahren. In Zukunft werden wir daher unsere Fahrten auf das Wesentliche konzentrieren müssen und höchstens zweimal pro Jahr nach Rumänien fahren.
Unter diesen Umständen haben wir uns über die positiv beschiedene Anfrage bei der Wilhelm-Oberle Stiftung aus Staufen im besonderen Maße gefreut. Ohne deren jahrelange Treue und Unterstützung unserer ehrenamtlichen Arbeit wäre so mancher Hilfstransport nicht zustande gekommen. Für den durchgeführten Hilfstransport erhielten wir einen finanziellen Zuschuss, wofür wir uns bei dem Geschäftsführer der Wilhelm-Oberle Stiftung, Herrn Clemens Oberle, recht herzlich bedanken möchten.
Nach längerer Zeit gingen auch wieder Kleider und medizinische Gegenstände in das Altersheim nach Lonia. Es war eine wahre Freude mit anzusehen, wie im Aufenthaltsraum des Altersheimes die mitgebrachten Kleidungsstücke anprobiert wurden. Für Jeden war etwas Passendes dabei.
Da wir der Verwirklichung der Sozialkantine immer näher kommen, war es an der Zeit, das Hilfsprojekt einmal offiziell bei einer Stadtratssitzung dem Gremium vorzustellen. Bei dieser Gelegenheit haben wir auch deutlich auf die zu erwartende Unterstützung der Stadt Aninoasa hingewiesen. Derzeit erlebt die Stadt eine sehr schwierige Zeit. Als erste Stadt in Rumänien musste sie offiziell Insolvenz anmelden, was unter den schon eh sehr schwierigen und problematischen Umständen ein weiterer Schritt in eine ungewisse Zukunft bedeutet. Immerhin haben wir es nach jahrlangen Verhandlungen nun endlich geschafft, eine Genehmigung zu erhalten, unser Gelände mit einem Tor und einer Einzäunung abzusichern. Bisher scheiterten alle Versuche an bestehenden Durchgangs- und Überfahrtsrechten. Da immer wieder Einbruchsversuche und erhebliche Verschmutzungen auf unserem Gelände zu verzeichnen sind, half nur die Androhung, bei einer wiederholten Ab1ehnung das Hilfsprojekt zu stoppen.
Am nächsten Tag erschien der Bürgermeister mit zwei Stadträten und erteilte vor Ort die Erlaubnis.
Derzeit prüfen wir eine Kooperation mit dem uns bekannten Verein „Nach der Schule für die Schule” aus Petrosani, um die Hilfe für sozial schwache Kinder noch effizienter gestalten zu können.
Schon heute freuen wir uns auf die Inbetriebnahme der Sozialkantine, die im Schiltal auf großes Interesse stößt. Auch wenn noch vieles zu erledigen ist, zeichnet sich schon heute ein Ende der 3-jährigen Ausführungszeit ab. Um auch noch die letzten Hürden wie die Fliesenarbeiten, die Installation der Heizungsanlage und den Bau eines Holz- und Geräteschuppens zu nehmen, möchten wir alle ganz herzlich um eine Geldspende bitten. Für jede Unterstützung und Hilfe möchten wir uns schon jetzt ganz besonders bedanken. Nur gemeinsam war das Entstehen eines solchen Hilfsprojektes überhaupt erst möglich.
Noch ein Hinweis in eigener Sache:
Nachdem wir unser neues Haus bezogen haben, sind wir unter folgender Anschrift und Telefonnummer erreichbar.
Herrenhalde 1
77955 Ettenheim/Wallburg
Telefon: 07822 8617330
An dem Sitz unseres Vereins in Offenburg und dem Eintrag in das Vereinsregister in Gengenbach hat sich nichts verändert.
Gerhard Rudolf Elke Rudolf
1.Vorsitzender 2.Vorsitzende
in diesem Jahr steht die Umsetzung der geplanten ,,Sozialkantine in Aninoasa” ganz im Vordergrund unserer Vereinsarbeit.
Das Stellen der Innenwände und die Fertigstellung der Deckenarbeiten mit dem von der Fa. Knauf gespendeten Baumaterial ist soweit abgeschlossen. Die beauftragte Baufirma hat überraschend eine sehr gute Arbeit geleistet und geht auch auf unsere Wünsche und Vorstellungen ein. Notwendige Planungsänderungen werden umgehend ausgeführt. Unsere Vizepräsidentin im rumänischen Verein, Frau Lucretia Alb-Dunca überprüft täglich die Arbeiten und berichtet uns über den Stand der Ausführung.
Nach langen Verhandlungsgesprächen mit dem Küchenhersteller Friedmann aus Biberach haben wir die komplette Großkücheneìnrichtung nach rumänischen Vorgaben erworben. Eine gute und einwandfreie Funktion der Kücheneinrichtung ist das Herzstück der Sozialkantìne, wo ab September 2014 25-30 sozial schwache Schüler während der Schulzeit regelmäßig ein kostenloses Mittagessen von uns erhalten. Gebrauchte, aber auch neue Geräte wurden 2 Tage vor der Abreise auf unseren vereinseigenen 7,5 Tonner geladen. Den Kauf der Kücheneinrichtung hat uns die Baden-Württemberg Stiftung ermöglicht, wo wir über einen Zuwendungsvertrag den ersten Zuschuss abrufen konnten. Dafür wollen wir uns an dieser Stelle ganz besonders bedanken.
Es ist ein schönes Gefühl, nach all den Jahren nun konkrete Ergebnisse vor Ort zu sehen.
Das Beladen verlief reibungslos, und zu der wertvollen Fracht kamen auch Lebensmittel und Sachspenden verschiedener Art mit nach Rumänien.
Die vor einem Jahr vorgenommene Streichung des Transportkostenzuschusses von 50% durch die Baden-Württemberg Stiftung macht sich bei unseren Budgetplanungen besonders bemerkbar. Allein aus diesem Grunde ist es uns aus finanziellen Gründen leider nicht mehr möglich, bis zu viermal im Jahr nach Rumänien zu fahren. In Zukunft werden wir daher unsere Fahrten auf das Wesentliche konzentrieren müssen und höchstens zweimal pro Jahr nach Rumänien fahren.
Unter diesen Umständen haben wir uns über die positiv beschiedene Anfrage bei der Wilhelm-Oberle Stiftung aus Staufen im besonderen Maße gefreut. Ohne deren jahrelange Treue und Unterstützung unserer ehrenamtlichen Arbeit wäre so mancher Hilfstransport nicht zustande gekommen. Für den durchgeführten Hilfstransport erhielten wir einen finanziellen Zuschuss, wofür wir uns bei dem Geschäftsführer der Wilhelm-Oberle Stiftung, Herrn Clemens Oberle, recht herzlich bedanken möchten.
Nach längerer Zeit gingen auch wieder Kleider und medizinische Gegenstände in das Altersheim nach Lonia. Es war eine wahre Freude mit anzusehen, wie im Aufenthaltsraum des Altersheimes die mitgebrachten Kleidungsstücke anprobiert wurden. Für Jeden war etwas Passendes dabei.
Da wir der Verwirklichung der Sozialkantine immer näher kommen, war es an der Zeit, das Hilfsprojekt einmal offiziell bei einer Stadtratssitzung dem Gremium vorzustellen. Bei dieser Gelegenheit haben wir auch deutlich auf die zu erwartende Unterstützung der Stadt Aninoasa hingewiesen. Derzeit erlebt die Stadt eine sehr schwierige Zeit. Als erste Stadt in Rumänien musste sie offiziell Insolvenz anmelden, was unter den schon eh sehr schwierigen und problematischen Umständen ein weiterer Schritt in eine ungewisse Zukunft bedeutet. Immerhin haben wir es nach jahrlangen Verhandlungen nun endlich geschafft, eine Genehmigung zu erhalten, unser Gelände mit einem Tor und einer Einzäunung abzusichern. Bisher scheiterten alle Versuche an bestehenden Durchgangs- und Überfahrtsrechten. Da immer wieder Einbruchsversuche und erhebliche Verschmutzungen auf unserem Gelände zu verzeichnen sind, half nur die Androhung, bei einer wiederholten Ab1ehnung das Hilfsprojekt zu stoppen.
Am nächsten Tag erschien der Bürgermeister mit zwei Stadträten und erteilte vor Ort die Erlaubnis.
Derzeit prüfen wir eine Kooperation mit dem uns bekannten Verein „Nach der Schule für die Schule” aus Petrosani, um die Hilfe für sozial schwache Kinder noch effizienter gestalten zu können.
Schon heute freuen wir uns auf die Inbetriebnahme der Sozialkantine, die im Schiltal auf großes Interesse stößt. Auch wenn noch vieles zu erledigen ist, zeichnet sich schon heute ein Ende der 3-jährigen Ausführungszeit ab. Um auch noch die letzten Hürden wie die Fliesenarbeiten, die Installation der Heizungsanlage und den Bau eines Holz- und Geräteschuppens zu nehmen, möchten wir alle ganz herzlich um eine Geldspende bitten. Für jede Unterstützung und Hilfe möchten wir uns schon jetzt ganz besonders bedanken. Nur gemeinsam war das Entstehen eines solchen Hilfsprojektes überhaupt erst möglich.
Noch ein Hinweis in eigener Sache:
Nachdem wir unser neues Haus bezogen haben, sind wir unter folgender Anschrift und Telefonnummer erreichbar.
Herrenhalde 1
77955 Ettenheim/Wallburg
Telefon: 07822 8617330
An dem Sitz unseres Vereins in Offenburg und dem Eintrag in das Vereinsregister in Gengenbach hat sich nichts verändert.
Gerhard Rudolf Elke Rudolf
1.Vorsitzender 2.Vorsitzende